• Hiermit treffe ich, bei klarem Verstand und im Bewusstsein der Vergänglichkeit, als freier und derzeit weder geistig noch körperlich durch Krankheit beeinträchtigter potenzieller Patient die folgenden Verfügungen:

    Sollte ich meine Angelegenheiten, gleichviel weshalb, nicht mehr selber regeln können - sei es z. B. im Zustand der Demenz, der Vollverdieselung oder eines komatösen, durch Reden des Bundesverkehrsministers erzeugen Wachschlafs -, schwer oder tödlich erkranken, namentlich von einer Lungenkrankheit heimgesucht werden, sei es ein bloßer Infekt oder eine Bronchitis, oder etwas schlimmeres, Krupp-Steinstaub-Diesellunge, Tuberkulose oder Lungenkrebs oder dergleichen, möchte ich unter keinen Umständen behandelt werden von den Herren (insgesamt 4):

    Prof. Dr. ing. Matthias Klingner, derzeit tätig am Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden, Mitverfasser des Aufrufs und wie der folgende zuvor in Daimlers Diensten;

    Prof. Dr. sc. tech. Thomas Koch, Institutsleiter am Institut für Technologie (KIT), Mitverfasser des Aufrufs;Spenderausweis Vorderseite

    dem Physiker, Dr. Dieter Hochrainer,  am Fraunhofer-Institut in Schmallenberg;

    dem Physiker Dr. rer. nat. Gerhard Scheuch ohne nähere Ortsangabe.

    Diese Herren sind Techniker, Ingenieure oder Physiker, aber keine Ärzte. Sie geben sich allerdings als Ärzte aus oder widersprechen zumindest nicht, wenn in den letzten Tagen von einer Unterschriftenliste die Rede ist, die "von über hundert Lungenärzten" unterschrieben wurde.

    Ferner möchte ich nicht, dass zur Behandlung meiner Krankheiten folgende Personen (insgesamt 3) herangezogen werden:

    der Physiotherapeut Lukas Hermann am Herzzentrum in München;

    die Atmungstherapeutin Tanja Hahn an den SHG-Kliniken in Völklingen;

    Herr Manfred Franke, der in Sonnenberg an der Magnetresonanztomographie mitwirkt.

    Diese Genannten sind keine Ärzte, gelten aber, ohne diese Falschmeldung bisher korrigiert zu haben, seit der medialen und ministerialen Verbreitung eines Protests gegen die in der EU geltenden Schadstoff-Grenzwerte als vier von "über hundert Lungenärzten".

    Auch möchte ich, sollte ich einem Verbrechen zum Opfer fallen, und sei es ein Kunstfehler bei einer Lungenoperation, weder lebendig noch tot  von dem Prof. Dr. med. Thomas Riepert am  Institut für Rechtsmedizin in Mainz obduziert werden! (1)

    Weiterhin möchte ich unter keinen Umständen behandelt werden von den folgenden Herren (8):

    dem emeritierten Ordinarius und Klinikdirektor Prof. Dr. Gerhard Schulze-Werninghaus des Klinikums Bergmannsheil an der Ruhr-Universität Bochum;

    dem ehemaligen Chefarzt Dr. med Rainer Kappes am Florence-Nightingale-Krankenhaus zu Düsseldorf;

    dem ehemaligen ärztlichen Direktor der Lungenklinik Waldhof in Elgershausen, Prof. Dr. Harald Morr;

    dem ehemaligen Chefarzt der Asklepeios-Fachklinik in Gauting, Prof. Dr. med. Karl Häußinger;

    dem ehemaligen Leiter der Pneumologie und Allergologie an der Universitätsklinik Gießen, Prof. Dr. Hermann Lindemann;

    dem  ehemaligen Internisten an der Lungenklinik in Großhansdorf, Prof. Dr. Detlef Kirsten;

    dem ehemaligen Chefarzt an der pneumologische Klinik in Lenglern, Prof. Dr. med. Criee

    dem emeritierten Prof. Dr. med. Peter von Wichert an der Medizinischen Poliklinik der Philipps-Universität Marburg-

    Die acht Vorgenannten sind zwar Ärzte gewesen, aber inzwischen Pensionäre, falls sie sich nicht haben umschulen lassen und einen anderen Beruf ergriffen haben.Ich gönne ihnen schöne Tage auf Segelflug- oder Golfplatz, die Villa am Bergli oder an der Costa, aber von meiner Lunge oder anderen meiner Organe sollen sie gefälligst die Finger lassen!

    Mit den genannten Personen (4 + 3 +1 +8 = 16) reduziert sich die Zahl der "über hundert" Lungenärzte, die einen Protest gegen die Grenzwerte in der EU unterzeichnet haben sollen (mir liegen 112 Unterschriften vor), auf 96. Ich fordere die Medien auf, der Verbreitung der Fake-Nachricht Einhalt zu gebieten und von "unter hundert Lungenärzten" zu sprechen oder die korrekte Zahl zu nennen. Ob diese 96 tatsächlich "Lungenärzte" sind - es werden u.a. Schlaftherapie-Ärzte, Kinderärzte genannt - bleibt einer genaueren Nachprüfung vorbehalten, zu der meine Lebenszeit mir jetzt zu schade ist.

    Desweiteren berufe ich mich auf das Recht zur freien Arztwahl und das Recht zur Selbstentlassung, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und auf das Recht, per Krankenwagen auf eigene Kosten mit Höchstgeschwindigkeiten von 250 km /h und darüber auf einer nicht geschwindigkeitsbegrenzten Autobahnstrecke in eine alternative Kliniken oder Praxen an anderen Orten verbracht zu werden, sollte für meine Behandlung eine der im folgenden Genannten Heilanstalten oder Mediziner in Betracht gezogen werden, und verbiete ausdrücklich 1. meine Einlieferung, ganz oder in Teilen (Lieferung von Spenderorganen/Geweben) in eine der genannten Institutionen oder Praxen und  2. die Behandlung durch eine der namentlich genannten je nach Angabe am Ort niedergelassenen oder in den Klinik tätigen Ärzten, denen ich hiermit auch jede Einsicht in meine Krankenakten untersage:

    In Altenburg in der Klinik Altenburger Land dem Dr. med. Thomas BlankenburgSpenderausweis

    in Ansbach am Klinikum dem Dr. med Viktor Haas

    in Bad Arolsen am Krankenhaus dem Dr. med. Saskia Dressel

    in Aue dem niedergelassenen Arzt Tobias Andreas

    in Bergheim dem niedergelassenen Dr. med. Hans Albers

    in Berlin an der Charité (Universitätsklinikum) Prof. Dr. med. Ingo Fietzke; ferner den niedergelassenen Ärzten Dr. med  Thomas Hering und Dr. med. Holger Stephan

    in Bitburg am Krankenhaus Dr. med. Patrick Albrecht

    in Bad Cannstadt, am Krankenhaus vom Roten Kreuz Prof. Dr. med. Martin Hetzel,

    in Cottbus dem niedergelassenen Dr. med. Frank Käßner,

    in Darmstadt, dem niedergelassenen Prof. Dr. med. Karl-Otto Steinmetz

    in Diekholzen an der Lungenklinik, Dr. med. Gabriele Großheim

    in Dortmund, Klinikum, den Herren Dr. med. Markus Unnewehr und PD Dr. med. Bernhard Schaaf, im Knappschaftskrankenhaus dem Chefarzt Dr. med. Clemens Keibel, den niedergelassenen Ärzten Dr. Hans-Christian Blum und Dr. med. Roland Doepner

    in Duisburg, Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen, Dr. med. Christoph Tannhof

    in Düsseldorf im Krankenhaus Maria Hilf, Dr. med. Andreas Schwalen

    in Essen, Universitätsklinik, Prof. Dr. med. Ullrich Costabel, sowie dem Dr. med Thomas Hausen

    in Frankfurt dem niedergelassenen Arzt Dr. med. Peter Kardos, und am Institut für klinische Forschung, dem Dr. med. Andreas Eich

    in Göttingen an der Universitätsklinik den Damen Dr. med. Cordula Buck und Dr. med. Ulrike Olgemöller

    in Graz, Universitätsklinik, Prof. Dr. med. Horst Olschewski

    in Haan, dem Dr. med. Justuis de Zeeuf (Gott möge verhüten, dass ich in ein niederländisches Krankenhaus komme)

    in Halle, Universitätsklinikum, Dr. med. Stephan Eisenmann

    in Hamburg, den niedergelassenen Ärzten Dr. med. Andrea Irwansky, Dr. med. Christian Patzer, Dr. med. Hartmut Timmermann, Dr. med. Jan Fraedrich, Dr. med. Jens Grützmacher,  Dr. med. Johannes Wiedemann, Dr. med. Matthias Eichler, Dr. med. Matthias Müller, Dr. med. Mouin Kidess, Dr. med. Olaf Schult-Kronefeld, Dr. med. Rüdiger Bock, Dr. med. Wilhelm Westphal,

    in Hannover am Klinikum Siloah dem Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer und dem niedergelassenen Arzt Dr. med. Helge Ahrens

    in Heidelberg, Universitätsklinik, Dr. med. Florian Bornitz

    in Herne und Bochum am Thoraxzentrum, Prof. Dr. Santiago Ewig,

    in Ingelheim, Dr. med. Gerhard Rauber, niedergelassen

    in Kaiserslautern, Dr. med. Karin Franzen, niedergelassen

    in Karlsberg, Klinikum, Dr. med.  Bernd Bley

    in Karlsruhe, Christliche Kliniken ViDia, Dr. med. Johannes Schildge

    in Klappholz, Dr. med. Mitlehner, niedergelassen

    in Köln am Klinikum Merheim dem Prof. Dr. med. Wolfram Windisch und am St. Vincenz Hospital dem Dr. med Helmut Buscham

    in Krefeld, Helios Klinikum, Leitender Oberarzt Holger Plauk

    in Lostau, Lungenklinik Oberarzt Anguche Amukobole und Dr. med Maja Hennings

    in Löwenstein, Dr. med. Achim Scholl

    in Lübeck, Dr. med Jens Becker, niedergelassen

    in Mainz am St. Vincenz- und Elisabeth-Hospital der Professorin Dr. med. Cornel Kortsik

    in Marburg an der Universitätsklinik dem Prof. Dr. med. Ulrich Köhler

    in Marl, Klinikum Vest, Dr. med Jens Geiseler

    in Moers am Lungenzentrum Bethanien dem Dr. med. Thomas Voshaar und dem niedergelassenen Dr. med. Patrick Stais

    in München an der Haunersche Klinik, dem Prof. Dr. Matthias Griese

    in Münster, Dr. med. Jörg Vieregge, niedergelassen

    in Neuss, Dr. med. Johannes Uerschelen, niedergelassen

    in Neuwied, am Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes, dem Dr. med. Bernd BorzykBlutspende-Adresse

    in Norderstedt, Dr. Helmut Schönewolf niedergelassen

    in Oberhausen, Dr. med. Thomas Seefried, niedergelassener Internist

    in Osnabrück am Klinikum dem leitenden Abteilungsarzt Dr. med. Hagen Vorwerk

    in Potsdam und Bad Belzig, Lungen- und Beatmungszenrum. Dr. med. Simone Rosseau

    in Pulheim, Dr. med. Elmar Storck

    in Saalfeld, Dr. med. Hendrik Lassmann

    in Schmallenberg - niemals ins Krankenhaus Kloster Grafschaft !! wo ein achtköpfiger pro-Diesel-Ärzteklub zusammengefunden hat, also dort schon gar nicht von Dr. med Christian Bernd, Chefarzt Dr. med. Friedrich Riffelmann, Dr. med. Detlev Heyse, Dr. med. Karsten Siemon, Dr. med. Markus Wenzel, Dr. med. Peter Haidl, Dr. med. Stephan Böckling, PD Dr. med. Dominic Dellweg,

    in Schwabach, Dr. med. Burkhard Jäger, niedergelassen

    in Schweinfurt, Dr. med. Guido Rose, niedergelassen

    in Stadthagen, Dr. med. Jean Lafon, niedergelassen

    in Stendal, Priv. Doz. Dr. med. Dieter Wenzel, niedergelassen

    in Strausberg, Krankenhaus Märkisch Oberland, Dr. med. Alexandra Dubbke-Laue

    in Sulzbach der niedergelassene Arzt Robin Engert

    in Trier, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Dr. med. Joachim Vogt, Chefarzt der Med. Klinik III

    in Wittlich, Dr. med. Albrecht Gebauer, niedergelassen

    in Wuppertal, Helios-Klinikum, Prof. Dr. Kurt Rasche

    in Würzburg, Dr. med. Hagen Mehls, niedergelassen,

    sowie den Ärzten Dr. med. Gunter Becher und  Prof. Dr. med. Gerd Goeckenjan, die ohne Ortsangabe unterschrieben haben.

    Die Obengenannten unterstützen, statt ihrem hippokratischen Eid zu gehorchen, mit ihrer medizinischen Autorität eine mit dem CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer gut vernetzte Lobby der Automobilindustrie mit dem Ziel, die in langen wissenschaftlichen Reihenuntersuchungen festgelegten, mit der WHO abgestimmten und von der Politik der Kohl-Schröder-Merkel-Regierung immer wieder herunternumerierten Grenzwerte zur Luftreinhaltrung in der EU zu diskreditieren. Damit soll die von deutschen Automobilfirmen mit Schummel-Software in Dieselfahrzeugen getäuschte Öffentlichkeit, ermuntert vom Verkehrsminister Andreas Scheuer, der seine angeblich wissenschaftliche Doktorarbeit zum Gutteil aus einem Text des Bundesamts für politische Bildung plagiiert hat, von dem Software-Betrug abgelenkt werden. Wie der Minister im TV erklärte, seien die in der gesamten EU geltenden Schadstoff-Grenzwerte "politisch", woraus er folgern will, dass Dieselluft, Feinstaub und Schwebstoffe, die derzeit von Dieselfahrzeugen emittiert werden, für die menschliche Gesundheit unbedenklich seien - bestätigt durch "über hundert Lungenärzte"! Ich lehne jede medizinische oder sonstige Behandlung durch die genannten Damen und Herren, auch durch die Institutionen, bei denen sie angestellt sind die sie bei ihrer Unterschrift genannt haben, ab.

    Gegeben und verkündet am 23. Januar 2019, als eigentlich mein Termin für die nächste Blutspende anstand... die ich aber in einer Klinik mache, die hier gottlob nicht vertreten ist!

    UPDATE: inzwischen sollen es 133 Lungenärzte sein und sie haben die Reihenfolge der Genannten verändert, hinzugekommen sind vor allem unterschriftswillige Pensionäre (aus der Ära filterloser Kamine und ungebremsten Autobahnbaus), darunter ein "ehemaliger Oberarzt am Sana-Klinikum in Offenbach", ein "ehemaliger niedergelassener Lungenarzt in Schweinfurt", ein "ehemaliger Chefarzt" einer "Fachklinik in Bad Reichenhall", ein "ehemaliger Chefarzt" und "ehemaliger Herausgeber" einer medizinischen Fachzeitschrift in Essen, aber ob tatsächlich neue echte und aktive Ärzte drunter sind, nee, das prüfe und  trage ich jetzt nicht mehr nach, da könnt' ja jeder kommen, in der Wissenschaft gilt Massenvotum nicht als Beweis.

    Frei- und letzwillige Patientenverfügung!Petit Larousse


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  • Nee, ne? Hab ich's nicht gesagt? Seit ich klein war, lagen mir Astrokenner und Sterndeuter in den Ohren, verpass' das nicht, guck dir das an, diese oder jene Finsternis wird es nie, Mond in seiner Verfinsterungnie, nie mehr gehen, jedenfalls nicht in deiner Lebenszeit, erst wieder im Jahr Zweitausenddreiundsoundsoviel. Damit sind schon Kriege gewonnen worden, weil die Leute vergessen, dass sich bestimmte Phänomene rhythmisch wiederholen - prompt besiegt der Pharao die Seevölker an einem dieser Finstertermine, oder Alexander der Große vertagt den Waffengang von Gaugamela auf den 20./21. September 331 v. Chr. (wie verabreden die sowasl? "Tut mir leid, Dareios, mein Terminkalender ist dicht, deine Tochter Stateira hat mit Parysatis und mir ne Orgie geplant am 18., und den 19. September hat mein Lieblingspferd Geburtstag, aber wart' mal, wie sieht's am 20. abends aus, da hab ich nix vor und Zeit, 'Freunde zu treffen', har, har!!"), schon gab sich, perhorresziert, der Feind dem astronomisch besser beratenen Feldherrn geschlagen. Und kaum hatte ich im letzten Juli die Nachtblind-Verkostung erfolgreich absolviert und hier darüber geschrieben, steht schon wieder eine Verdunklung an, hinterm Haus vom Küchenbalkon aus zu beobachten. Nix für Langschläfer, wohl aber für hellwache Adrenalinjunkies wie mich, ich bin Frühaufsteher (euphemistische Umschreibung dafür, dass ich es weniger lange in Morpheus Armen aushalte, diesen vielmehr oft ungeküsst entschlüpfe)... Wiederauftauchen nach der MondfinsternisWenn ich zu nachtschlafender Zeit meine Liebste wecke,  die zur Schule muss, hab ich ein halbes Tagewerk schon hinter mir. Deshalb haben wir auch die neuerliche Mondfinsternis beobachten können, sie hat die Billardkugel entdeckt, ich glaubte es zuerst nicht, und kalt war's auch. Dafür war dann den lieben langen Tag, seit vorgestern, in WDR, SWR, Tagesschlau, Heutezutage, egal wo und von wem, von "BLUUUTMOND" die Rede (und ich so: "würg"), bis einem speiübel wurde und das Mondblut hämorrhoidialmäßig aus den Ohren troff. Liebe Nachrichtenmacher, könnte nicht der eine oder andere von euch sein Heil in einer weniger anämischen Metapher suchen? Nach meiner wohldurchdachten Überzeugung besteht der Mond doch sowieso aus grünem Käse und das bißchen Rot am Rand da, das ist allenfalls Rost an der Rinde oder Schimmel, kann man mitessen. Mein Herz schlägt für die armen Mondkälber, bei denen wird es ja auch stockfinster, wenn ihr Himmelskörper in den Erdschatten wandert, und sie nicht mehr in den Himmel starren und romantische Gedichte auf den hübschen blauen Planeten, das Juwel am Mondhorizont, rezitieren können. Sie finden dann vielleicht kein Mondgras mehr und geben keine Mondmilch mehr, weshalb der mürrisch die Mugge rührende Mann im Mond seine Frühstücksgewohnheiten ändert und den Kaffee pechschwarz trinkt - vielleicht sorgt aber die Milchstraße für etwas Latte im Macchiato.


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